Schwefelporling
(Laetiporus sulphureus)
Essbar
Wird auch „Chicken of the Wood“ genannt, weil er nach Hühnchen schmeckt.


Zinnoberroter Kelchbecherling
(Sarcoscypha coccinea)
Der Pilz ist essbar, sollte aber wegen seiner Seltenheit geschont werden.
Speisemorchel
(Morchella esculenta)
Essbar


Käppchenmorchel
(Mitrophora semilibera)
Essbar
Auch „Halbfreie Morchel“ genannt.
Morchelbecherling
(Disciotis venosa)
Essbar


Fichtenzapfenhelmling
(Mycena strobilicola)
Ungenießbar
Fichtenzapfenrübling
(Strobilurus esculentus)
Essbar


Bitterer Muschelseitling
(Panellus stypticus)
Nicht essbar
Austernseitling
(Pleurotus ostreatus)
Entwickelt Glycoside, die verhindern, dass die Pilzzellen bei Frost zerstört werden.
Essbarer Pilz


Judasohr
(Auricularia auricula-judae)
Biotop: Alte Holundersträucher
mit rindelosen Stellen
Guter Speisepilz
Samtfußrübling
(Flammulina velutipes)
Biotop: Stubben von Weiden, Ahorn und Eschen
Essbarer Pilz


Flacher Lackporling
(Ganoderma applanatum)
Biotop: Stubben von Laubbäumen
Kein Speisepilz
Porenzone beschreibbar – „Malerpilz“